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26390 Dieseltriebwagen T3 In den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts beabsichtigte die damalige Nordhausen-Wernigerode Eisenbahn AG (NWE) ihren Triebfahrzeugpark zu modernisieren. Dazu sollten neben neuen Dampflokomotiven auch dieselelektrische Triebwagen beschafft werden. Nachdem bereits 1935 ein erster Triebwagen gekauft wurde, lieferte die Waggonfabrik Wismar 1940 zwei weitere leistungsstärkere Triebwagen, die als reine Gepäcktriebwagen ausgeführt wurden. Mit einem Dienstgewicht von 32 Tonnen, einer Leistung von 516 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h waren die beiden Gepäcktriebwagen etwas stärker als der Personentriebwagen und konnten daher 4 statt 3 Wagen befördern. 1949 übernahm die Deutsche Reichsbahn beide Triebwagen als VT 137 565 und VT 137 566. Bis zur Anlieferung der Neubaudampflokomotiven Ende der 50er Jahre trugen beide Triebwagen die Hauptlast des Brockenverkehrs gemeinsam mit den schweren Dampflokomotiven der ehemaligen NWE. Danach wurden die Triebwagen in untergeordnete Dienste abgedrängt. VT 137 565 wurde 1967 ausgemustert und 1968 in Wittenberge verschrottet. VT 137 566 erhielt 1970 noch die neue Nummer 187 025 und wurde im Verlaufe der 70er Jahre abgestellt. So übernahm die HSB den Triebwagen 1993. 1995 wurde er aufgearbeitet und stand seitdem wieder im Ursprungszustand als T3 der NWE für Sonderfahrten zur Verfügung. Bei diesem Umbau wurde der ursprüngliche Motor durch einen neuen Cummins-Motor mit 328 PS ersetzt. Da der Triebwagen nur noch im Sonderverkehr und nicht mehr als Schleppfahrzeug eingesetzt wurde, genügt diese Leistung vollauf, dafür sind für den modernen Motor jederzeit Ersatzteile verfügbar. Derzeit ist der Triebwagen von der Instandsetzung zurückgestellt und für eine Aufarbeitung vorgesehen. Highlights Neukonstruktion Produktbeschreibung Modell des Dieseltriebwagens T3, wie er heute noch bei der HSB vorhanden ist. Originalgetreue rote Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Vier Radsätze von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Dadurch ist der sehr zugkräftige Triebwagen in der Lage - so wie sein großes Vorbild - auch mehrere Wagen zu ziehen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Innenbeleuchtung und Führerstandsbeleuchtung, im Digitalbetrieb schaltbar. Länge über Puffer 64 cm. 1.040,47 CHF

26818 Dampflokomotive Baureihe 99.02 In den 1970er Jahren stellte sich bei der DR die Frage nach einem rationelleren Betrieb auf den Schmalspurstrecken im Harz. Die ursprünglich angedachte Ablösung der Dampfloks durch neue Dieselloks scheiterte zum einen daran, dass im Ostblock keine passenden Dieselloks erhältlich waren, zum anderen fehlten für einen Import aus dem westlichen Ausland die Devisen. So wurde – notgedrungen – der Dampfbetrieb beibehalten. Um dennoch eine gewisse Modernisierung des Lokparks zu erreichen, beschloss man die Umstellung der Dampfloks der Baureihe 99.23-24 auf Ölfeuerung. So wurde 1976 als erstes die 99 244 umgebaut, zum einen wurde der Kohlenkasten durch einen Ölbehälter mit 2,8 m³ Fassungsvermögen ersetzt, zum anderen erhielt der Kessel im Bereich der Feuerbüchse eine Ausmauerung mit feuerfesten Steinen. Nach Behebung verschiedener Kinderkrankheiten bewährte sich die Lok durchaus, so dass bis 1981 alle Loks dieser Baureihe entsprechend umgebaut wurden. Doch schon wenige Monate nach dem Umbau kürzte die UdSSR die Liefermengen an Öl in die DDR drastisch, zeitgleich wurde der Preis deutlich angehoben. So begann man bei der DR bereits im Jahre 1982 die Loks wieder auf Kohlefeuerung zurückzubauen, dieser Rückbau war im Frühjahr 1984 beendet und die Ölfeuerung bei diesen Loks damit Geschichte. 1.885,10 CHF

28442 Elektrolokomotive Ge 4/4 II der RhB Auf dem Netz der Rhätischen Bahn sind die Loks der Baureihe Ge 4/4 II, die mit ihren 2.300 PS und ihrer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h vor allen Zugarten zu sehen. Bereits 1973 wurde die erste Lok dieser Baureihe - damals noch im dunkelgrünen Anstrich und mit runden Scheinwerfern - an die RhB abgeliefert. Mehrfach modernisiert und umgebaut - unter anderem erhielten die Loks eckige Scheinwerfer - sind fast alle noch im Einsatz, vom Nahverkehrszug bis zum Glacier-Express kann man die Loks erleben. Die meisten Loks dieser Baureihe sind mit einer Sonderfarbgebung bzw. Werbefolien versehen, dieses Modell stellt aber eine Nachbildung des Originals im normalen roten Anstrich dar. Highlights Erstmals in der roten Lackierung mit eingesetzten Fenstern, Antennen und Rückspiegeln Produktbeschreibung Elektrolokomotive Ge 4/4 II Nr. 632 der Rhätischen Bahn in der roten Standardlackierung. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle 4 Radsätze von zwei leistungsstarken Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Dachstromabnehmer motorisch angetrieben, digital schaltbar. Länge über Puffer 57 cm. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. 1.040,47 CHF