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Diesellokomotive P42 – Dash 8 Phase III zum 50-jährigen Jubiläum Als 1971 die Amtrak gegründet und mit dem Betrieb des Personenverkehrs in den USA betraut wurde, stand ihr nur vorhandenes Rollmaterial der Vorgängerbahnen zur Verfügung. Bei den Loks handelte es sich vor allem um ältere E- und F-Typen. So wurde die Projektierung und Beschaffung einer neuen – speziell für den Personenverkehr – ausgelegten Lok begonnen. Doch dauerte es bis 1992, bis die ersten Loks der neuen Generation geliefert wurden – die von General Electric gebauten Loks haben die Baureihenbezeichnungen P40DC, P42DC und P32AC-DM, je nach Ausstattung. Umgangssprachlich sind sie aber unter dem Namen „Genesis“ bekannt. Mit einer Motorleistung zwischen 3.200 und 4.250 PS – je nach Ausführung – und einer Höchstgeschwindigkeit zwischen 166 km/h und 177 km/h erfüllen die 21 Meter langen und rund 125 Tonnen schweren Loks auch heute noch alle an sie gestellten Aufgaben. Schon am Aussehen erkennt man die Unterschiede zu den schweren sechsachsigen Dieselloks aus dem Güterverkehr: mit einem komplett verkleideten Kasten passt die vierachsige Lok sehr gut zu den Schnellzugwagen, egal ob Streamliner oder die grossen Doppelstockwagen. Bei den Drehgestellen kann man eine gewisse Ähnlichkeit mit denen des ICE erkennen – kein Wunder, stammen doch diese vom gleichen Hersteller, von Krupp bzw. Siemens. Eine Besonderheit ist die P32AC-DM, diese Lok hat zwar einen kleineren Dieselmotor, kann aber ab der Stromschiene in den Städten auch elektrisch fahren. Das ist vor allem in New York notwendig, da in den dortigen Tunnels in Manhattan keine Dieselloks fahren dürfen. Insgesamt wurden von der Amtrak 269 dieser Maschinen beschafft, weitere 31 vom Nahverkehrsunternehmen Metro North, und noch 21 Stück von Via Rail aus Kanada. Nach wie vor stehen diese Loks im ganzen Land im Einsatz – aber die Ablösung ist bereits unterwegs: die von Siemens gebaute ALC-42 „Charger“, die mit ihren 4.500 PS und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit neue Maßstäbe setzen wird … 1.159,23 CHF

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Diesellokomotive P42 – 50 Jahre Jubiläum Phase VI 1.159,23 CHF
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Elektrolokomotive Ge 4/4 III Die Elektroloks der Baureihe Ge 4/4 III sind die modernsten Loks der RhB und vor allen Zugarten zu sehen. Mit einer Leistung von 2.400 kW und einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h werden sie allen Anforderungen gerecht, die ein Einsatz auf einer Gebirgsbahn mit sich bringt. In den letzten Jahren hat die RhB damit begonnen, die ab Mitte der 90er-Jahre gelieferten Loks zu modernisieren - zum einen wird die Elektronik erneuert und damit auf den aktuellen Stand gebracht, zum anderen erhalten die Loks moderne LED-Scheinwerfer, und die ursprünglich eingebauten Signalhörner werden durch eine Druckluftpfeife ersetzt. So modernisiert, werden die Loks noch weitere 20 bis 25 Jahre im Einsatz stehen. 1.024,43 CHF

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RhB Triebzug ABe 4/16 "Capricorn" Die ABe 4/16 sind vierteilige elektrische Triebzüge, von denen die Rhätische Bahn bei Stadler Rail insgesamt 56 Einheiten bestellt hat. Der Roll-out des ersten Zuges fand am 15. April 2019 im Stadler-Werk Altenrhein statt. Der erste Zug wurde am 27. Juni 2019 in Landquart abgeliefert und anschließend verschiedenen Tests unterzogen. Die RhB benennt die Züge nach dem Bündner Wappentier Steinbock als «Capricorn», was auch an dem beleuchteten Graubündner Wappen an den Stirnseiten zu erkennen ist. Die etwas über 76 Meter langen und 130 Tonnen schweren Züge tragen mit ihrer Leistung von 1.400 KW und ihrer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h zu einer Beschleunigung und Verdichtung des Personenverkehrs auf der RhB bei, nicht zuletzt durch die Möglichkeit, bis zu vier Triebzüge zu kuppeln. Dazu sind die Züge mit einer automatischen Mittelpufferkupplung ausgerüstet, da sie – im Gegensatz zum Allegra – nur im Personenverkehr eingesetzt werden und nicht für die Mitnahme von Güterwagen eingesetzt werden. Die Bestellung von diesen 56 Zügen mit einem Wert von 534 Millionen schweizer Franken stellt die größte Rollmaterialbestellung in der Geschichte der Rhätischen Bahn dar. In alter Tradition erhalten die Züge Namen von Bergen, so wurde der erste Zug mit der Nummer 3111 am 9. Oktober 2020 in Filisur auf den Namen „Piz Ela“ getauft. Seit dem Jahr 2021 sind immer mehr dieser Züge auf dem Netz der RhB – vor allem im Prättigau auf der Linie von Landquart nach Filisur – unterwegs. 1.788,28 CHF

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Dampflok G ¾ Rhätia Die Rhätia wurde als erste Lok der damaligen Landquart-Davos-Bahn als LD 1 im Jahre 1889 von der SLM in Winterthur abgeliefert. Mit einer Leistung von 250 PS entsprach die 30 Tonnen schwere und 45 km/h schnelle Lok dem damaligen Stand der Technik und wurde im normalen Zugdienst eingesetzt. Doch bald schon wurden die kleinen Loks der Baureihe G ¾ von stärkeren Maschinen in weniger anspruchsvolle Dienste verdrängt, bis sie nach der vollständigen Elektrifizierung des Netzes der RhB Anfang der 20er-Jahre entbehrlich wurden. 1928 wurde die Lok Nr. 1 ausgemustert und für ein geplantes Schweizer Eisenbahnmuseum vorgesehen. 1970 kam die Lok zur Museumsbahn Blonay-Chamby in der Westschweiz, wo sie abgestellt aufbewahrt wurde. Im Vorgriff auf das 100-jährige Jubiläum der RhB kam die Lok 1988 zurück zur RhB, wurde dort betriebsfähig wieder aufgearbeitet und beim Jubiläum 1989 vor Sonderzügen eingesetzt. Auch in den folgenden Jahren wurden regelmäßig Sonderzüge mit der Rhätia bespannt, bis sie 2014 wegen Fristablauf abgestellt wurde. Um die Lok wieder instand zu setzen, gab es viele Spendenaufrufe, auch mit entsprechenden Modellen – so wird die Lok weiter als Zeugnis aus der Anfangszeit der RhB dienen können. 2.686,88 CHF

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Dampflok G 3/4 Rhätia Die "Rhätia" - ursprünglich als "LD 1" geliefert - war die erste Lok der Rhätischen Bahn. Sie wird derzeit wieder aufgearbeitet und soll im Jahre 2024 wieder eingesetzt werden. Es ist geplant, die Lok nicht mehr in der grünen Farbgebung, in der sie bis 2014 im Einsatz war auszuführen, sondern im angenäherten Ursprungszustand in schwarz. 2.686,88 CHF
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Dampflok G 3/4 Engadin Die Nr. 5 mit dem Namen „Engadin“ wurde 1889 gebaut und im Netz der RhB eingesetzt. Bedingt durch die Beschaffung stärkerer Dampfloks und die frühe Elektrifizierung des Netzes waren diese kleinen Loks schon bald überflüssig, so dass die Nr. 5 bereits 1917 ausgemustert und nach Luxemburg verkauft wurde, wo sie die Nummer „S6“ erhielt. 1943 erhielt sie – nach der Übernahme durch die DRG – die Nummer 99 273. Nach 1945 fuhr sie bei der Luxemburger Staatsbahn unter der Nummer 353, bis sie 1954 ausgemustert und verschrottet wurde. 2.686,88 CHF

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Dampflokomotive Baureihe 99.02 In den 1970er Jahren stellte sich bei der DR die Frage nach einem rationelleren Betrieb auf den Schmalspurstrecken im Harz. Die ursprünglich angedachte Ablösung der Dampfloks durch neue Dieselloks scheiterte zum einen daran, dass im Ostblock keine passenden Dieselloks erhältlich waren, zum anderen fehlten für einen Import aus dem westlichen Ausland die Devisen. So wurde – notgedrungen – der Dampfbetrieb beibehalten. Um dennoch eine gewisse Modernisierung des Lokparks zu erreichen, beschloss man die Umstellung der Dampfloks der Baureihe 99.23-24 auf Ölfeuerung. So wurde 1976 als erstes die 99 244 umgebaut, zum einen wurde der Kohlenkasten durch einen Ölbehälter mit 2,8 m³ Fassungsvermögen ersetzt, zum anderen erhielt der Kessel im Bereich der Feuerbüchse eine Ausmauerung mit feuerfesten Steinen. Nach Behebung verschiedener Kinderkrankheiten bewährte sich die Lok durchaus, so dass bis 1981 alle Loks dieser Baureihe entsprechend umgebaut wurden. Doch schon wenige Monate nach dem Umbau kürzte die UdSSR die Liefermengen an Öl in die DDR drastisch, zeitgleich wurde der Preis deutlich angehoben. So begann man bei der DR bereits im Jahre 1982 die Loks wieder auf Kohlefeuerung zurückzubauen, dieser Rückbau war im Frühjahr 1984 beendet und die Ölfeuerung bei diesen Loks damit Geschichte. 1.878,12 CHF

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RhB Personenwagen Der Wagen C 32 der LD - sprich Landquart-Davos-Bahn - ist das älteste Fahrzeug der Rhätischen Bahn. Gebaut wurde er im Jahre 1889, dem ersten Gründungsjahr der Bahngesellschaft. Damals trug er bereits die Nummer 32, später war er dann unter verschiedenen Betriebsnummern bei der RhB im Einsatz, bis er 1940 seine Laufbahn als Personenwagen beendete und als Werkstattwagen in den Baudienst kam. Zwischen 1996 und 1999 wurde er wieder in den Ursprungszustand zurückversetzt und war danach als C 2012 zusammen mit anderen historischen Wagen im Einsatz. Seit 2019 verkehrt er wieder mit seinem ursprünglichen Anstrich und der ersten Nummer C 32. 199,27 CHF

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RhB Personenwagen Dieser Wagen wurde 1897 gebaut und mit der Nummer C 66 an die Rhätische Bahn geliefert, war also auch ein Personenwagen der ersten Stunde. Bis 1944 verkehrte er mit verschiedenen Wagennummern, danach gelangte er als Mannschaftswagen Xk 9039 in den Baudienst. 2015 begann die Restauration des Wagens, bei der er wieder in den Ursprungszustand mit der ehemaligen Wagennummer C 66 zurückversetzt wurde. So steht der RhB ein weiterer Oldtimer zum Einsatz mit den berühmten Krokodilen oder den Dampfloks der Baureihe G 4/5 zur Verfügung. 199,27 CHF
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Amtrak Gepäckwagen 363,28 CHF

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Amfleet® Personenwagen Schon bald nach der Gründung der Amtrak im Jahre 1971 machte sich bemerkbar, dass keine zeitgemäßen Personenwagen vorhanden waren – stammten doch die meisten aus den 1950er- und 1960er-Jahren. So wurden neue Intercity-Wagen bei der Firma Budd bestellt, die im Grunde auf den Metroliner-Triebzügen der Penn Central basierten, allerdings keinen Antrieb hatten, sondern von Lokomotiven gezogen wurden. So entstanden in den Jahren 1975 bis 1977 insgesamt 492 dieser 26 Meter langen und rund 50 Tonnen schweren Fahrzeuge, die – je nach Ausführung – bis zu 84 Sitzplätze in Großräumen haben. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt zwar 200 m/h, kann aber nur auf wenigen Strecken – vor allem auf dem 750 km langen Nordost-Korridor von Washington über Philadelphia und New York nach Boston ausgefahren werden. Es gibt verschiedene Typen wie Business Class, normale Sitzwagen, Speisewagen oder auch Clubwagen. Selbst mit Schlafwagen wurde experimentiert, das wurde aber nicht weiterverfolgt. Nach dem Erfolg dieser Wagen wurden weitere 150 Stück geliefert, intern als „Amfleet II“ bezeichnet. Diese unterscheiden sich von den Vorgängern dadurch, dass sie nur an einem Wagenende Einstiegstüren und etwas größere Fenster haben. Auch heute noch sind diese Wagen – wenn auch mehrfach umgebaut und modernisiert – im Einsatz, vor allem auf kürzeren Strecken im Osten und mittleren Westen der USA. Die langen interkontinentalen Schnellzüge sind fest in der Hand der doppelstöckigen Superliner … 412,93 CHF

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Amfleet® Personenwagen 412,93 CHF
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Amfleet® Split Club Personenwagen Bei den Cafewagen der Amfleet®-Wagen gibt es verschiedene Bauarten: so die der "Club"-Ausführung, die einen kleinen Speiseraum und einen weiteren Großraum mit Sitzen haben, und die der "Cafe"-Ausführung mit 2 Speiseräumen. In längeren Zügen werden auch gerne beide Wagen zusammen eingesetzt, um mehr Plätze im Cafebereich anbieten zu können. 412,93 CHF
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Amfleet® Cafe-Personenwagen 412,93 CHF
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RhB Mittelwagen zu Triebzug ABe 4/16 "Capricorn" 546,94 CHF
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RhB Mittelwagen zu Triebzug ABe 4/16 "Capricorn" 546,94 CHF
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Weihnachtswagen 2023 140,91 CHF
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DR Halbgepäckwagen 224,29 CHF
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DR Personenwagen 224,29 CHF
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DR Personenwagen 224,29 CHF
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LGB Museumswagen 2023 "Pinzgauer Lokalbahn" Diese gedeckten Güterwagen, die in den frühen 1940er Jahren beschafft wurden, waren bei der ÖBB auf deren Schmalspurbahnen noch lange im Einsatz. Teilweise wurden die Fahrzeuge umgebaut, so entfiel bei manchen das Bremserhaus und wurde durch eine Bremserbühne ersetzt. Einige Wagen wurden für den Fahrradtransport verwendet, diese konnte man schon von weitem am blauen Anstrich und dem großen Fahrradsymbol erkennen. Auch heute noch existieren einige dieser Wagen, so wurde das Vorbild unseres LGB-Museumswagens bei der Pinzgauer Lokalbahn – die zwischen Zell am See und Krimml verkehrt – genauso gestaltet wie der Museumswagen und weist auf das 125-jährige Jubiläum dieser Bahn hin. 0,00 CHF

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Seitenkippwagen Werden Sie Clubmitglied und sichern sich diesen beeindruckenden Sonderwagen für Ihre Gartenbahn. Die Seitenkippwagen – genaue Bezeichnung Einmuldenkippwagen – der Bauart Fa-u werden bei der Rhätischen Bahn vor allem im Bauzugdienst eingesetzt, hauptsächlich um Schotter zu transportieren und auf den Gleisbaustellen zu verteilen. Charakteristisch für diese Wagen ist die seitlich Entladeklappe, die nach oben geöffnet werden kann. So kann das Ladegut direkt seitlich neben das Gleis ausgeladen werden. Von den 1991 gebauten Wagen hat die RhB 10 Stück im Bestand, die 10,44 m langen und 21 Tonnen schweren Wagen können 22 m³ bzw. 34 Tonnen laden. 0,00 CHF

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DR gedeckter Güterwagen GGw Noch weit bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts war der Güterverkehr auf den Schmalspurbahnen in Sachsen unverzichtbar. Nach wie vor wurden in diesen – in der Regel dampfbespannten Zügen – die alten Güterwagen eingesetzt, die schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts an die Königlich Sächsische Staatseisenbahn geliefert wurden. Die Wagen hatten alle den typischen braunen Güterwagennanstrich der DR bekommen, ansonsten hat sich an den Fahrzeugen nicht viel geändert, auch die typische sächsische Seilzugbremse wurde beibehalten. 232,62 CHF
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DR offener Güterwagen OOw 207,61 CHF
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RhB gedeckter Güterwagen Viele Jahre waren die zweiachsigen gedeckten Güterwagen mit Holzaufbau vom Netz der Rhätischen Bahn nicht wegzudenken. Auch wenn sie heute durch modernere Wagen ersetzt wurden, sind noch einige davon erhalten geblieben, so auch der wieder mustergültig restaurierte und im ursprünglichen Grau lackierte K 1 mit der Nummer 5563. Dieser Wagen wird mit passenden Personenwagen oft in historischen Zügen - meist bespannt mit einem der Krokodile oder einer Dampflok - eingesetzt um Gepäck und Fahrräder zu transportieren. 165,92 CHF
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Empfängerbox WLAN 113,13 CHF
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Mobile Station WLAN Hinweis: Als Empfänger für die Mobile Station WLAN ist eine CS2 oder CS3 mit WLAN-Anbindung oder die Empfängerbox WLAN 60117 erforderlich. 170,57 CHF